Ein Exotischer Urlaub ist eine sehr kostspielige Sache und kann nur von reichen Leuten gemacht werden. Doch es gibt Wege, die speziell jungen Frauen es ermöglichen, auch solche Reisen zu erleben. Eine Variante, die sich dafür anbietet, ist es sich einen Sugardaddy zu suchen.
Ein solcher Mann verfügt über viel Geld und ist bereit dieses für das Baby auszugeben. Ein Exotischer Urlaub wird gerne von ihm finanziert, da er Vorteile für beide Seiten birgt. Der Mann hat eine sehr schön anzusehende Trophäe und wird für diese von den anderen Herren beneidet und bewundert.
Die Frau muss nicht viel leisten, um mit auf die Reise zu gehen. Sie hat im Prinzip nur schön auszusehen und den Daddy zu verschiedenen Anlässen zu begleiten. Ein Exotischer Urlaub wird sie auf diese Weise keinen Cent kosten und sie wird zusätzlich vom Daddy hofiert. Nicht nur dass die freien Tage bezahlt werden, auch sorgt er dafür, dass man immer modisch gekleidet ist. Dies beginnt bei Abendkleidern für Dinners und endet bei der Bademode für den Strand. Selbstverständlich wird auch Schmuck eine Rolle spielen und vom Sugardaddy bezahlt. Ein Exotischer Urlaub wird somit zum Luxusurlaub, auf den die Freundinnen ihr ganzes Leben lang warten werden.
Es ist wichtig, dass beide Seiten vor dem Beginn des Urlaubs klare Absprachen treffen, an die sich beide Seiten zwingend zu halten haben. Ein wichtiger Punkt dabei ist die Privatsphäre. Es ist auszumachen ob über das Sugardaddy/Sugarbaby-Verhältnis in der Öffentlichkeit und im privaten Kreis geredet werden darf. Da schnell zu Problemen kommt, wenn dieses publik wird, bevorzugen es viele Herren, dass dieses vertraulich behandelt wird.
Natürlich ist es zwingend notwendig Grenzen zu vereinbaren, die nicht überschritten werden dürfen. Speziell der Sex spielt dabei eine große Rolle. Damit es zu keinen Missverständnissen kommt, ist ein ausführliches Gespräch über diesen Punkt notwendig.
Weitere Dinge sind auszumachen, die verhindern werden, dass ein Exotischer Urlaub zum Reinfall wird. So muss in Erfahrung gebracht werden, ob beim Babe beispielsweise Allergien vorliegen, die Berücksichtigung